Being Francis Farmer
Eine Performance von Dorothy Vallens
Spielorte
Premiere: 24. November 2005, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25.-27. November
Konzept
Kurz vor ihrem internationalen Durchbruch als „neue Greta Garbo“ sorgte der Amoklauf der amerikanischen Filmschauspielerin Frances Farmer 1942 in Hollywood für großes Aufsehen.
Alles begann mit einer Lapalie: Frances Farmer wurde betrunken und ohne Führerschein von der Verkehrspolizei verhaftet, kurz darauf schlug sie ihrem Studiofriseur ein paar Zähne aus, verlor ihren Pullover in einer Nachtclub-Schlägerei und lief Oben-ohne über den Sunset-Strip. Gefängnis, Entmündigung und jahrelange Psychiatrieaufenthalte folgten.
In BEING FRANCES FARMER nimmt DOROTHY VALLENS die Spur dieses „worst-case-szenarios“ auf. Zwischen dokumentarischer Fakten und wilder Spekulation entwickelt sich ein Spiel, das immer weniger zwischen Frances Farmer und Dorothy Vallens unterscheidet.
Gefördert von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Stiftung Kulturfonds
Team
Von und mit DOROTHY VALLENS: Gudrun Herrbold, Tanja Knauf, Esther Röhrborn, Ursula Rogg und Anna Teresa Scheer als Gast.
In Zusammenarbeit mit Robin Arthur
Presse
TAZ, 26.11.2005, 22.11.2005
Berliner Zeitung, 24.11.2005
Ticket, 24.11.2005
TIP, 17.11.2005